Willkommen bei
"Jackson needs the prackst!"
Ein neuer Stern am Pop-Himmel ist geboren!

Unsere drei neuen Helden beim ersten Fotoshooting;
Jackson, Ethan und Ulf (v.l.n.r.) fühlen sich offensichtlich sehr wohl.
Hier das erste Interview:
Frage:
Herzlich willkommen in Diefflen! Wie gefällt es euch im „geilsten Dorf der Welt“?
Jackson:
Danke. Wir fühlen uns sehr wohl hier. Schon bei dem Empfang am Flughafen fühlten wir uns gleich geborgen; ein herzlicher Empfang! Da war gleich das Eis gebrochen! Diefflen ist echt super! Ich glaube, das wir hier noch viel erleben und Spaß haben werden.
Frage:
Das freut uns, dass ihr euch wohlfühlt. Erzählt uns doch einmal, wie eure Band zustande kam! Erzählt von eurer Gründung!
Ethan:
Alles fing an im Jahr 2003. Ich war auf einem Privatcollege in den USA, um genau zu sein auf dem „Private College of Pop and Arts“ im US-Bundesstaat Virginia. Ulf war auch auf dem College. Eines Tages kam Jackson und gab einen Workshop: „Modern musik of the 21st contury“. Ulf und ich waren hin und weg. Nach und Nach wurden wir richtige Freunde und knieten uns wie besessen in den Wokshop. Dies fiel auch Jackson auf, der uns plötzlich ansprach. (Jackson schlägt das linke Bein über das rechte Knie und lächelt bestätigend) Auf einmal fragte er, ob wir nicht Lust hätten, eine Band zu gründen. Ulf und ich wussten nicht, was wir sagen sollten, waren aber eigentlich sofort von der Idee begeistert. Wir willigten ein und die Band war geboren.
Frage:
Euer Name klingt etwas verwunderlich. Wie kam dazu?
Ulf:
Als uns Jackson gefragt hat, ob wir eine Band gründen wollen, sagte ich verwundert: „Jackson needs a band?“ Daraufhin sagte Jackson: „Yes, I need a band, cause I have a prackst!” Daraufhin Ethan: So you need a prackst, and not a band?!” Und da sagte ich einfach: “So Jackson needs the prackst!”. Das gefiel uns so gut, dass wir gleich diesen Namen beibehalten haben.
Frage:
Oh, das ist ja eine lustige Geschichte. Ihr drei scheint euch ja wirklich von Anfang an gut verstanden zu haben. Gibt es auch manchmal Stress bei euch.
Jackson:
Oh ja. Wenn wir uns zoffen, dann richtig. Meist streiten wir, wenn Ulf seine Birkenstock- Sandalen im Flur stehen lässt. Und das ist ein „geruchstechnischer Ausflug der besonderen Art“.
Darauf Ulf: Ich bin halt der natürliche Typ. Alles eine Frage der Toleranz!
Frage: Als ich das erste Mal ein Lied von euch gehört habe, dachte ich, man kann diese Musik nicht unter ein bestimmtes Genre fassen. Wie beschreibt ihr eure Musik?
Jackson:
Unsere Musik ist etwas ganz besonderes. Wir lassen uns nicht in eine Schublade stecken. Wir bedienen sämtliche Altersgruppen und Geschmäcker. Wenn mich jemand auf unsere Musik anspricht, dann sage ich immer: Wir sind eine gesunde Mischung zwischen den Regensburger Domspatzen und Iron Maiden. Das trifft es ziemlich genau, finde ich!
Frage:
OK, kommen wir nun zu dem Thema, welches eure Fans wohl am meisten interessiert: Ihr bring in Kürze ein neues Album auf den Markt. Welche Inhalte werden in diesem Album angesprochen?
Ethan:
Unser neues Album trägt den Titel „Two times in the Mageritenfield“
Bei diesem Projekt war uns wichtig, den immer weiter voranschreitenden Prozeß der Gleichgültigkeit in der Bevölkerung anzusprechen. Die Menschen wissen heute nicht mehr, wer in der Nachbarnwohnung oder im Nachbarhaus lebt. Das was zählt ist nur der eigene Erfolg. Und wie andere darunter zu leiden haben, interessiert niemanden. Dies ist ein Zustand, den wir so nicht ertragen. Mit unseren Songs wollen wir die Zuhörer aufrütteln.
Mit unserem Song: „Listen to the neighbour´s cry!” möchten wir einen Anfang setzen. Es muss ein Ruck durch Deutschland gehen. Und nicht nur ein Ruck durch Deutschland, sondern durch alle Menschen dieser Welt.
Letzte Frage:
Geht ihr demnächst auf Tour?
Ulf:
Ja wir gehen auf Tour! Wenn alles so läuft, wie wir es uns vorstellen beginnen wir Ende des Jahres mit unserer großen Diefflen Tour. Hier sind Auftritte in sämtlichen Dieffler Szeneclubs geplant. Anfang 2008 möchten wir dann ganz nach vorne; mit einer großen Saarlandtour. Aber das steht alles noch in den Sternen. Wir lassen alles auf uns zukommen.
Frage:
Na dann freuen wir uns auf viele Auftritte von euch. Vielen Dank für das Interview.
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